Zum Seiteninhalt

Standalone MPC Synthesizer Keyboard

  • 37 halbgewichtete Tasten, anschlagdynamisch und mit Aftertouch
  • Pitch- und Modulationsrad
  • 16 anschlagsempfindliche RGB-Pads (8 Pad-Bänke) mit polyphonem Aftertouch
  • mehr als 1000 Preset Sounds und 8 Plug-In Instrumente (mehr als 10GB Content)
  • 32 GB interner Speicher
  • 100 Multi-Effekt-Algorithmen
  • 7" Color Multi-Touch-Display mit Gestensteuerung
  • 4 Q-Link Encoder
  • Quad Core Prozessor mit 2GB RAM
  • MPC DAW mit MIDI- und Audiorecording
  • WLAN- und Bluetooth-fähig
  • 8 CV/Gate Ausgänge für 3,5 mm TRS-Kabel (kompatibel mit Mono-TS-Kabeln)
  • 2 USB 3.0 Eingänge für USB-Massenspeicher oder MIDI Controller (1 x Typ A, 1 x Typ B)
  • MIDI Ein- und Ausgang: 5-polig DIN
  • 2 Line-Eingänge: 6,3 mm TRS Klinke
  • 2 Line-Ausgänge: 6,3 mm TRS Klinke
  • Kopfhörerausgang: 6,3 mm TRS Klinke
  • 3 Eingänge für Pedale und Fußschalter: 6,3 mm Klinke
  • SD-Card Slot
  • Abmessungen (B x T x H): 582 x 314 x 104 mm
  • Gewicht: 4.0 kg
  • inkl. Netzteil (12 V DC, 3.0 A), Quickstart Guide und MPC2 Desktop DAW für Mac und PC (Download)
  • Erhältlich seit Februar 2024
  • Artikelnummer 584578
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Anzahl der Tasten 37
  • Anschlagdynamik Ja
  • Aftertouch Ja
  • Keyboard Split Ja
  • Modulation Wheel Ja
  • Anzahl der Stimmen 64
  • Tonerzeugung Digital
  • MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out
  • Speichermedium Intern
  • USB Anschluss Ja
  • Effekte Multieffektprozessor
  • Arpeggiator Ja
  • Anzahl der analogen Ausgänge 2
  • Digitalausgang Nein
  • Display Ja
  • Sampler Ja
  • Pedal Anschlüsse 3
  • Maße 58220 x 31390 x 10360 mm
  • Optionale Expansion-Boards Keine
  • Gewicht 4,0 kg
  • Maße in mm 582 x 314 x 104 mm
  • Gewicht in kg 4,0 kg
B-Stock ab 709 € verfügbar
769 €
-15% UVP: 899,99 €
info
UVP

Der unverbindlicher Verkaufspreis (UVP) ist der Preis, den der Hersteller als Verkaufspreis an den Kunden empfiehlt.

Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
1

Eine MPC mit Keyboard

Mit einer Beat-orientierten und Sample-basierten Arbeitsweise ist um die Akai MPC Groove-Sampler eine feste Community gewachsen. Das Einspielen über die stilprägenden 4x4-Pads, mit denen Drums und Samples getriggert werden, hat eine eigene Ästhetik hervorgebracht, die vor allem im Hip-Hop-Lager viele Anhänger hat. Mit der MPC Key 37 hat Akai das Konzept um ein Keyboard und integrierte Plugin-Instrumente erweitert. Damit spricht Akai einen größeren Kreis an Musikern an, die typische MPC-Grooves mit eigenen Melodien, Harmonien und vielfältigen Sounds kombinieren und parallel dazu Vocals und Instrumente in der Workstation aufnehmen möchten. Wie alle MPCs kann auch die Keyboard-Version externe Geräte ansteuern und größere Setups verwalten. Insbesondere seit der MPC3-Software ist sie zu einer echten Groove-Zentrale für das Produzieren ohne DAW geworden.

Display des AKAI Professional MPC Key 37

Sampling-Workstation mit Plugins

Die Akai MPC Key 37 besitzt zum Einspielen von Instrumenten eine anschlagdynamische 37er-Tastatur sowie 16 dynamische Pads zum Triggern von Drums und anderen Samples. Mit 2GB RAM, Quad-Prozessor, WLAN und Bluetooth ist das Keyboard leistungsfähig ausgestattet. Die ab Werk installierten Plugins stellen ein großes Spektrum an Instrumenten, Synthesizern und Drums bereit. Weitere Plugins und Sample-Packs lassen sich direkt über das Gerät installieren. Die Sounds können intern gemischt und mit Effekten bearbeitet werden. Die Workstation besitzt ein Audiointerface mit zwei hochwertigen Mic-/Preamps, worüber Samples, aber auch komplette Vocal- und Instrumenten-Parts aufgenommen werden können. Diese lassen sich als Audio-Tracks neben den MIDI-Spuren des Sequenzers für komplette (Vor)-Produktionen arrangieren. Über die USB-, MIDI- und CV/Gate-Anschlüsse ist es möglich, externe Geräte anzubinden.

Pitch- und Modulationsrad des AKAI Professional MPC Key 37

Grooven ohne Rechner

Ob man die Arbeitsweise am Rechner oder mit Hardware bevorzugt, ist keine Frage von "besser" oder "schlechter", sondern eine persönliche Entscheidung. Sampling-Grooveboxen wie die MPC haben sich wegen ihres Beat-orientierten Workflows vor allem im Hip-Hop-Lager etabliert. Für Musikstile, die mehr melodiöse Bestandteile und ein harmonisches Gefüge haben, ist die Akai MPC Key 37 mit dem Keyboard und den Plugin-Instrumenten deutlich flexibler aufgestellt, womit die "DAW-less"-Produktionsweise auch für anspruchsvollen R&B, progressiven Pop, Vocal-House oder treibenden Drum'n'Bass besser zugänglich wird. Ohne Bildschirm und Maus kann man sich ganz auf Hände, Gehör und Gefühl verlassen. Trotzdem hat man, vor allem seit der MPC3-Software, alle Werkzeuge und Optionen für moderne Musikproduktionen parat, die einer DAW ebenbürtig sind.

Bedienelemente des AKAI Professional MPC Key 37

Über Akai Professional

Die Marke Akai Professional hat ihren Ursprung im japanischen Traditionsunternehmen Akai, das zum Zeitpunkt seiner Gründung 1929 zunächst Elektromotoren und etwas später auch Tonbandgeräte und Hi-Fi-Produkte herstellte. Spätestens seit 1988 steht der Name Akai schließlich aber auch für Hip-Hop wie kaum ein anderer. Mit der Entwicklung des ersten MIDI-Production-Centers, oder kurz MPC, das in Zusammenarbeit mit Roger Linn entstand, gelang Akai ein legendärer Wurf: Das MPC prägt den Sound von Hip-Hop- und Elektromusik noch bis heute maßgeblich. Bekannte Nutzer der MPC-Reihe sind u. a. DJ Shadow, Eminem und Kanye West. Heute ist Akai bekannt für seine robusten und vielseitigen USB-MIDI-Controller, zu denen nicht zuletzt die langlebige APC-Reihe von Ableton-Controllern gehört.

Rückseite des AKAI Professional MPC Key 37 mit Anschlüssen

Zentrale eines Setups

Die Akai MPC Key 37 ist mit Sampler, Sequenzer und Plugins bereits umfassend ausgestattet. Trotzdem lässt sich das Gerät mit externem Equipment erweitern. Als Zentrale eines Setups können via USB bis zu 32 MIDI-Geräte angesteuert werden. Passend dazu ist eine Erweiterung der Audioeingänge mit einem Class-Compliant-Audio-Interface möglich. Ebenso können analoge Synthesizer und Modularsysteme über die acht konfigurierbaren CV/Gate-Buchsen angesteuert werden. Über diese kann man beispielsweise Sounds aufnehmen und im Sampler weiterbearbeiten. Sequenzen lassen sich synchronisieren und dann als Audiospur aufzeichnen. Für große Projekte kann die MPC Key 37 über die mitgelieferte MPC2 Software verbunden werden. So lassen sich noch mehr Spuren sowie zusätzliche VST/AU-Plugins nutzen und das Keyboard in die Software integrieren. Alternativ kann MPC2 wiederum in einer DAW als Plugin verwendet werden.

29 Kundenbewertungen

4.7 / 5

Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

17 Rezensionen

A
Nicht schlecht.
Andy005 15.08.2024
Wollte seit Jahren wieder mal anfangen Musik zu produzieren.
Da ja die Technik rasant weiter geht, hab ich aus einigen Videos mich über diesen Keyboard informiert und bin sehr begeistert und bin wieder voll dabei :)
Ein alles in einem komplett-Set ohne PC Anbindung.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
18
0
Bewertung melden

Bewertung melden

n
Kinderfreundlich
neuronist 14.06.2024
War Geschenk für mein Kind, weil er immer an allem rumspielen wollte, aber mein Setup etwas kompliziert ist für den Anfang. MPC ist wirklich unfassbar gut dafür - hat auch eine Lernkurve aber er hat sehr viel Spaß vom ersten Tag, was will man mehr und man kann wirklich viel machen und es klingt am Ende sogar noch gut.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
14
16
Bewertung melden

Bewertung melden

J
Zum klimpern ok
JZN 16.04.2025
Hab mich 2 Tage mit dem Workflow befasst, ich wollte das Computer System mit labtopdisplay und Maus reduzieren. Ich musste mich anhand YouTube einarbeiten, habe kein wirklich gutes tiefgehendes Tutorial gefunden - obwohl das Gerät seit einem Jahr verfügbar ist. Auch viele Videos über den MPC one+ zeigen hauptsächlich wie man einen Sound läd. Wenig wird über die Audioaufnahme und den looper gezeigt, das eigentlich interessante . Vorallem keine midi sync - zumindest hab ich nix gefunden. Ich wollte das Gerät in die Session als Slave integrieren, Master wäre ableton live oder ne loopstation - im Slave Modus kann der MPC weder loopen noch samples aufnehmen, wegen midi tempo change bricht die aufnahme sofort ab - also ein Gerät eher für allein zuhause - die Oberfläche und das System mit Programmen Tracks und Sequenzen ist sehr gewöhnungsbedürftig - hab schon den Akai Service kontaktiert, die meinen looper geht nur im Master Modus. Werde also nen Teil der 770€ eher ins neue ableton stecken und den MPC zurück geben.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
7
Bewertung melden

Bewertung melden

I
Naja!
Ibanese 30.03.2024
Wat soll ick sagen! Plastikbomber mit viel hype darum!
Softwaretechnisch schon cool für diejenigen, die auf dem Ding selber "Songs" entwickeln wollen, aber dann, ja dann kommt wieder dieses anbinden an die DAW auf meinem Rechner und dafür bedarf es einen Teiber. Also schöne wieder das System mit Treibermüll zuballern, wie man es auch von Roland mittlerweile gewohnt ist und weswegen ich keine neuen Roland Produkte mehr kaufe! Das olle Ding machte dann in meiner DAW Miditechnisch erstmal nüscht. Nur, wenn ich in der Pianoroll direkt Noten reinzeichnete, spielte der MPC diese auch ab. Sound war zwar da, ich konnte also was auf dem Ding spielen, aber kein Midi Signal wurde registriert, gaaaanz toll! Da war gleich klar, das Ding geht zurück!
Zudem finde ich es eine frechheit, das Teil mit nur 8 relativ unbrauchbaren Plugins zu bestücken. Sounds die ich jedenfalls nicht brauche.
Solina und Melotron klingen jedenfalls nicht dolle!
Tschüß Akai MPC Key 37!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
28
105
Bewertung melden

Bewertung melden